Das sind vergangene Veranstaltungen des Kulturvereins.
6.9., 17 Uhr, Hamerlingpark
„Der Talisman“ von Johann Nestroy
UTOPIA Theater im Park

Impressionen:




Nicht die Menschen kommen ins Theater, das Theater kommt zu den Menschen. Kultur soll für ALLE zugänglich sein, Zugangshürden werden aufgehoben. Der Park wird zur Kulturstätte.
In seiner Posse DER TALISMAN kritisiert Nestroy die oberflächlichen Vorurteile der Menschen gegenüber Äußerlichkeiten, für die die Betroffenen nichts können, derentwegen sie aber oft von der Gesellschaft ausgeschlossen werden. Und er entlarvt die „Doppelmoral“ jener, die ihre Vorurteile problemlos über Bord werfen, sobald sie Vorteile wie Geld und Macht im Umgang mit den von ihnen gemiedenen Menschen wittern.
Unsere Inszenierung bietet Theater für die ganze Familie an, für junge und junggebliebene Zuschauer*innen.
Unwissenheit, Gleichgültigkeit, Besserwisserei und Oberflächlichkeit, aber auch Angst vor dem Unbekannten sind der Nährboden für Vorurteile gegenüber Haarfarbe, Hautfarbe, kultureller Herkunft, religiösem Glauben, sexueller Orientierung und vieles mehr. – Desinteresse an und Vorbehalte gegenüber Unbekanntem und Fremdem mündet oft in Ablehnung, die sich schnell in Diskriminierung, Ausgrenzung und Mobbing wandelt. Nicht selten entsteht daraus verbale und physische Gewalt – und letztlich die Spaltung der Gesellschaft.
Wir sollten der drohenden Entfremdung und der permanenten Anfeindung entgegentreten und über alle Grenzen, die uns scheinbar so sehr unterscheiden, hinweg wieder aufeinander zugehen, einander zuhören und voneinander lernen.
„FREMD IST DER FREMDE NUR IN DER FREMDE.“
(Karl Valentin)
Nachdem Kinder und Jugendliche leider schon früh leidvolle Erfahrungen mit Spott, Mobbing und Ausgrenzungen machen müssen, ist dieses Thema auch für die Jüngsten spannend.
Dennoch bietet dieses Stück ausreichend Unterhaltung durch turbulente Handlungsabläufe und Komödiantik. Außerdem findet unser junges Publikum in Titus Feuerfuchs und Salome Pockerl zwei typische und sympathische Identifikationsfiguren.
Mit freundlicher Unterstützung von:


15.-18. Juni 2023
Sommerkino Josefstadt

Auch dieses Jahr fand wieder Open-Air-Kino vom Feinsten auf einem der schönsten Plätze Wiens statt. Das Programm stellte heuer starke Frauen in den Mittelpunkt.
Die Veranstaltung fand in Zusammenarbeit mit dem VOLXkino statt.
Wir bedanken uns bei der Basis.Kultur.Wien und der Kulturkommission des 8. Bezirks für die Unterstützung.


Donnerstag, 15.6.: EIN DATE FÜR MAD MARY
IE 2016, 82 Min., OmU

Regie: Darren Thornton
Mit mit Seána Kerslake, Tara Lee, Charleigh Bailey, Denise McCormack u.a.
Mary McArdle, die wegen ihres ungestümen Temperaments von allen nur Mad Mary genannt wird, kommt nach einer 6-monatigen Gefängnisstrafe zurück in ihre Heimatstadt Drogheda, einem Vorort von Dublin. Warum sie einsaß, will sie so schnell wie möglich vergessen. In der Zwischenzeit hat sich ihre beste Freundin Charlene verlobt, und Mary soll die Trauzeugin sein. Als Charlene ihr erklärt, dass sie Mary nur alleine einlädt, weil sie sowieso kein Date für die Hochzeit finden würde, ist Mary wild entschlossen, ihr das Gegenteil zu beweisen. Doch all ihre Versuche enden in einem Desaster. Mary fühlt sich einsamer als zuvor. Bis sie die Fotografin Jess kennenlernt, die Charlene für die Hochzeit engagiert hat …
Regisseur Darren Thornton vermählt in seinem bittersüßen Coming-of-Age-Film elegant die schwerelose Romantik des US-High-School-Kinos der 1980er („Pretty in Pink“, „Ist sie nicht wunderbar?“) mit dem rauen Realismus des britischen Jugenddramas der 2000er („Fish Tank“, „Sweet Sixteen“). „Ein Date für Mad Mary“ ist ein berührender Film über Freundschaft, den Abschied von den glorreichen Tagen der Jugend und den Zauber der ersten großen Liebe.
Freitag, 16.6.: HOLY SPIDER
DK/D/SWE/F 2022,117 Min., OmU

Regie: Ali Abbasi
Mit Zar Amir-Ebrahimi, Mehdi Bajestani, Arash Ashtiani, Forouzan Jamshidnejad, Sina Parvaneh, u.a.
Eine Reihe von unaufgeklärten Morden an Prostituierten hält die Heilige Stadt Maschhad im Nordosten des Iran in Atem: „Spinnenmörder“ nennen sie den Serienkiller, der von sich glaubt, die Arbeit Gottes zu verrichten, indem er die Straßen vom Dreck befreit. Die Journalistin Rahimi wird von ihrer Zeitung geschickt, dem Fall nachzugehen – und bekommt als Frau in einer von Männern dominierten Welt ein Hindernis nach dem anderen in den Weg gelegt. Doch Rahimi gibt ihre Suche nach der Wahrheit nicht einfach auf. Während die Behörden tatenlos zusehen, wie der Mörder ein Opfer nach dem anderen in sein Netz lockt, kommt sie dem Täter immer näher. Entsetzt muss sie feststellen, dass er von vielen Menschen in der Stadt als Held gefeiert wird, und seine Verurteilung mehr als ungewiss scheint.
Basierend auf dem erschütternden wahren Kriminalfall des „Spinnenmörders“ Saeed Hanaei, der zu Beginn der 2000er-Jahre in der Heiligen Stadt Maschhad 16 Prostituierte ermordete, realisierte der gefeierte iranischstämmige Regisseur Ali Abbasi („Border“) einen ebenso packenden wie ungewöhnlichen Thriller. Dabei hat HOLY SPIDER weit mehr zu bieten als pure Spannung und Nervenkitzel: Mit der großartigen Zar Amir Ebrahimi in der Hauptrolle der jungen, mutigen Journalistin, und einem nicht minder fantastischen Mehdi Bajestani als einfachem Bauarbeiter auf heiliger Mission als ihren Gegenspieler, ist HOLY SPIDER ein gewagter Drahtseilakt, der ein ganz anderes Bild des Iran zeichnet, als man es bisher aus Filmen kennt.
Samstag, 17.6.: DIE TASCHENDIEBIN
RK 2016, 145 Min., OmU

Regie: Park Chan-wook
Mit Kim Min-hee, Kim Tae-ri, Ha Jung-woo, Cho Jin-woong, Kim Hae-sook, Moon So-ri, u.a.
Der Plot des neuen Films von Park Chan-wook lässt sich scheinbar leicht zusammenfassen: Es geht um die Dreiecksbeziehung zwischen einer Meisterdiebin, ihrem aalglatten Auftraggeber und dem vermeintlich nichtsahnenden Opfer, einer naiven Adelstochter. Diese grobe Übersicht aber gibt nur einen Bruchteil des narrativen Spiegelkabinetts wieder, das der koreanische Regisseur hier konstruiert. Allianzen, Abhängigkeiten und Machtverhältnisse sind so fluide und trügerisch wie die Identitäten seiner Figuren – und die visuelle Struktur des Films.
Die titelgebende »Taschendiebin« ist Sook-hee. Die junge Frau schleicht sich in den Haushalt des eremitischen japanischen Nobelmanns Kuzuki ein, indem sie sich als Kammerzofe seiner verzogenen Tochter Hideko ausgibt. In Wirklichkeit arbeitet sie dem Gangsterboss Fujiwara zu, der unter falscher Identität das Vertrauen der schönen Hideko gewinnen, sie ehelichen und schließlich in ein Irrenhaus einweisen will – all das, um an das immense Erbe zu gelangen, von dem auch Sook-hee ihren Teil bekommen soll.
Sonntag, 18.6.: FEMINISM WTF
AT 2023, 96 Min.

Regie: Katharina Mückstein
Mit Maisha Auma, Persson Perry Baumgartinger, Astrid Biele Mefebue, Nikita Dhawan, Rona Torenz, Paula Villa Braslavsky, Laura Wiesböck, Emilene Wopana Mudimu, u.a
Die Frauen*bewegung ist die erfolgreichste soziale Bewegung des 20. Jahrhunderts und hat alle Gesellschaftsschichten erfasst. Ihre Errungenschaften haben nicht nur bessere Lebensbedingungen für Frauen* erkämpft, sondern unsere Lebensweisen und unsere Ideen von Zusammenleben radikal verändert. Und obwohl feministische Debatten wie #metoo in der Mitte der Gesellschaft angekommen sind, hat der Begriff „Feminist*in“ immer noch einen negativen Unterton.
Der Dokumentarfilm FEMINISM WTF (What the Fuck) schlüsselt auf, welche Themenvielfalt 2023 unter dem Begriff Feminismus verhandelt wird. Die Experts aus Politik- und Sozialwissenschaften, Männlichkeitsforschung, Gender-, Queer- und Trans-Studies gehen der Frage nach, wie wir alle zum Aufbrechen von Macht- und Abhängigkeitsverhältnissen beitragen können, um eine solidarische Gesellschaft der Vielen zu sein. Dabei geht es um viele aktuelle Debatten: Warum sprechen wir immer von nur zwei Geschlechtern? Warum müssen Frauen* den Großteil der unbezahlten Haus- und Kindererziehungsarbeit machen? Warum sind Kapitalismus und Feminismus ein Widerspruch? Was hat der europäische Kolonialismus mit den heutigen Ideen von sexueller Freiheit und rassistischen Stereotypen zu tun? Wieso brauchen wir Feminismus, um das Klima zu retten? Und warum engagieren sich eigentlich so wenige Männer für den Feminismus?
In FEMINISM WTF setzt Regisseurin Katharina Mückstein die Experts in einen filmischen Dialog mit Musikvideo-Sequenzen zum elektronischen Soundtrack von Tony Renaissance: die ästhetisierten Tanz- und Performance-Motive brechen mit den gängigen Vorstellungen von Pop-Feminismus und entwerfen lustvolle, neue Bilder von Körper und Geschlecht.
2. März 2023, 19 Uhr: Ausstellungseröffnung
„Häuser der Josefstadt und ihre Chronik“
Rudolf Schey

Begrüßung: Museumsleiterin Maria Ettl
Zur Ausstellung: Brigitte Schey-Vogel, Tochter des Künstlers
Eröffnung: LAbg GRin Stefanie Vasold
Im Anschluss an die Eröffnung Brot und Wein
Über die Ausstellung:
Rudolf Schey (1918-2006) war gelernter Fotograf und besuchte die graphische Lehr- und Versuchsanstalt in Wien. Nach dem Krieg arbeitete er bis zu seiner Pensionierung als Werbegrafiker.
Er wohnte in der Neudeggergasse und zeichnete meist “vor Ort” und mit detaillierter Genauigkeit viele historische Bauten und Verkehrsumbauten in Wien. Aber auch viele Motive in seinem Heimatbezirk Josefstadt in seiner Technik: Schwarz-Weiß, Tusche laviert. Viele seiner gezeichneten Objekte existieren heute nicht mehr. Wegen seiner Detailtreue und topografischen Genauigkeit wurde er auch als Chronist der Josefstadt bezeichnet.
Die Ausstellung “Häuser der Josefstadt und ihre Chronik – Rudolf Schey – Tuschlavierungen” wird gemeinsam mit dem Bezirksmuseum Josefstadt und in diesem präsentiert. Es werden am Beispiel von 20 Zeichnungen aus den reichen Oeuvre des Künstlers die Geschichte der gezeichneten Objekte und besondere Vorkommnisse beleuchtet.
Dauer und Öffnungszeiten:
Die Ausstellung ist vom 2. März bis zum 15. Oktober 2023 jeweils am Sonntag von 10 bis 12 Uhr, am Mittwoch von 18 bis 20 Uhr, sowie nach Vereinbarung geöffnet.
Ort:
Bezirksmuseum Josefstadt, Schmidgasse 18, 1080 Wien
Dank:
Dem Bezirksmuseum Josefstadt für die Kooperation, der Basis.Kultur Wien und der MA7 für Förderung dieses Projektes

8. und 16. Dezember 2022:
Musikalisch durch den Advent
Gleich zwei Mal lädt der Kulturverein Josefstadt im Dezember ein zu einer stimmungsvollen musikalischen Reise.

Am 8. Dezember hüllt das Blechbläser-Ensemble Brilliante Brass die Josefstädter Straße in adventliche Stimmung.
Am 16. Dezember gibt es ein klassissches Konzert mit Solisten, Vokal-Ensemble und Streicher des Joseph-Haydn Konzertvereins im Volkskundemuseum.
Der Eintritt ist wie immer frei. Wir bedanken uns bei der Stadt Wien und Basis.Kultur für die finanzielle Unterstützung.
Impressionen der Atelierrundgänge
23.-25. September 2022


























































Der Kulturverein Josefstadt lädt herzlich zu den 11. Atelierrundgängen in der Josefstadt statt. Beginnend mit Freitag, dem 23. September bis zum Sonntag, 25. September, stellen diverse Künstler*innen aus der Josefstadt ihre Werke aus und machen ihre Ateliers für Interessierte zugänglich.
Den Auftakt bildet die Eröffnung am Freitag, den 23. September ab 19 Uhr im Volkskundemuseum (Laudongasse 15-19). Dort werden die teilnehmenden Künstler*innen vorgestellt. Die Band Lost Compadres sorgt für musikalische Unterhaltung.
Neben der Gruppenausstellung im Volkskundemuseum gibt es die Möglichkeit, die Kunstschaffenden in ihren Ateliers zu besuchen und Künste verschiedener Richtungen zu entdecken.
Wir freuen uns auf zahlreiches Kommen!
Das Programm im Detail:
Freitag, 23. September, 19 Uhr
Eröffnung im Volkskundemuseum Wien, Laudongasse 15-19
Gruppenausstellung mit
Charlotte Armao | Roland Hille | Margit Kainrath | Walter Kanov | Jakob Kohlmayer | Tonia Kos | Anneliese Lammerer | Jagoda Lessel | Adriane Muttenthaler | Maria Noistering | Helmut Pokornig | Katharina Prazuch | Hawy Rahman | Franz Stierschneider | Zsuzsanna Vecsei
Konzert von Lost Compadres
15 – 18 Uhr: Ulrich Gansert (Maler, Objektkünstler), Pfeilgasse 5/5
Samstag, 24. September
15 – 19 Uhr: Gruppenausstellung im Volkskundemuseum, Laudongasse 15-19
18 Uhr: Konzert Pamelia Stickney & Chi Rich „TuWIENERische Gesänge“, Kunstverein Klangwerk, Laudongasse 28
14 – 18 Uhr: Fritz Braun (Maler, Grafiker), Breitenfeldergasse 10/1015 – 19 Uhr: Adisa Czeczelich (Malerin), Pfeilgasse 5/32A
15 – 18 Uhr: Lisa Est (Zeichnerin), Pfeilgasse 43/32
14 – 20 Uhr: Sylvia Fischer (Malerin), Pfeilgasse 51
15 – 18 Uhr: Michl Herberstein (Maler), Laudongasse 28 – Kunstverein Klangwerk
14 – 20 Uhr: Udo Hohenberger (Maler), Pfeilgasse 51
16 – 20 Uhr: Ulli Klepalski (Konzeptkünstlerin), Buchfeldgasse 9
13 – 20 Uhr: Sabina Köhlmeier (Malerin), Josefstädter Straße 56
15 – 18 Uhr: Cara Christina Königswieser (Grafikdesignerin), Albertgasse 13-15 – Redaktion „derachte“
14 – 18 Uhr: Katrin Leuchtgelb (Malerin), Piaristengasse 18/1A
16 – 19 Uhr: Ina Loitzl (Multimediakünstlerin), Albertplatz 1/3. Stock/Tür 14
14 – 20 Uhr: Michaela Meissl (Keramikerin) und Walter Meissl (Bildhauer, Keramiker, Autor), Lerchenfelderstraße 78-80
16 – 22 Uhr: Erika Seywald (Malerin), Josefstädter Straße 56
Sonntag, 25. September
11 – 13 Uhr: Adisa Czeczelich (Malerin), Pfeilgasse 5/32A
15 – 17:30 Uhr: Harry Ergott (Maler), Albertgasse 57
15 – 18 Uhr: Lisa Est (Zeichnerin), Pfeilgasse 43/32
14 – 20 Uhr: Sylvia Fischer (Malerin), Pfeilgasse 51
15 – 18 Uhr: Michl Herberstein (Maler), Laudongasse 28 – Kunstverein Klangwerk
14 – 20 Uhr: Udo Hohenberger (Maler), Pfeilgasse 51
15 – 17:30 Uhr: Ulli Klepalski (Konzeptkünstlerin), Buchfeldgasse 9
15 – 18 Uhr: Cara Christina Königswieser (Grafikdesignerin), Albertgasse 13-15 – Redaktion „derachte“
14 – 18 Uhr: Katrin Leuchtgelb (Malerin), Piaristengasse 18/1A
15 – 19 Uhr: Ina Loitzl (Multimediakünstlerin), Albertplatz 1/3. Stock/Tür 14
14 – 18 Uhr: Michaela Meissl (Keramikerin) und Walter Meissl (Bildhauer, Keramiker, Autor), Lerchenfelderstraße 78-80
Änderungen im Programm vorbehalten.
Mit freundlicher Unterstützung von der Kulturabteilung der Stadt Wien (MA7), Basis.Kultur.Wien, Volkskundemuseum Wien, Kulturförderung Josefstadt und Zeitung „Der Achte“.
Theater im Park: Astoria – Die Erde hat Menschen
23. Juni 2022, 17:30 Uhr

Erstmals in der Josefstadt findet heuer in Kooperation mit dem der Gruppe UTOPIA THEATER eine Theateraufführung im Park statt.
Zu Jura Soyfers 110. Geburtstag
Zum Stück: Die Erde bringt das harmonische Gleichgewicht im Weltall ins Wanken. Sie hat – Menschen! Sie zerstören nach und nach ihren Heimatplaneten. Die Sonne schick daher einen Kometen zur Erde, der den blauen Planeten vernichten soll, um die Harmonie im Sonnensystem wieder herzustellen. Wird er seinen Auftrag erledigen?
Der Eintritt ist frei. Wir bedanken uns bei der Stadt Wien, MA7 Basis.Kultur und der Kulturkommission Josefstadt für die finanzielle Unterstützung der Veranstaltung.
Sommerkino am Piaristenplatz
9.-12. Juni 2022 – Filmstart jeweils 21:00 Uhr

Einer der schönsten Open-Air-Plätze Wiens wird auch dieses Jahr wieder zur Kino-Kulisse. Von Donnerstag, 9. bis Sonntag 12. Juni 2022 finden dort abendliche Filmvorführungen statt.
9.6.: WAS GESCHAH WIRKLICH MIT BABY JANE?
Regie: Robert Aldrich, USA, 1962, 132 Min., Originalfassung mit deutschen Untertiteln, Details
10.6.: Wiegenlied für eine Leiche
Regie: Robert Aldrich, US 1964, 127 Min., Originalfassung mit deutschen Untertiteln, Details
11.06.: Silver City
Regie: John Sayles, US 2004, 128 Min., Originalfassung mit deutschen Untertiteln, Details
12.06.: Bulworth
Regie: Warren Beatty, US 1998, 108 Min., Originalfassung mit deutschen Untertiteln, Details
Der Eintritt ist kostenlos.
Wir bedanken uns bei der Stadt Wien, MA7 Basis.Kultur und der Kulturkommission



Schrammel-Konzert
19.5.2022

Justitia jubilat! Weihnachtskonzert im Schwurgerichtssaal am 17.12.2021
Das alljährlich abgehaltene Chorkonzert des Kulturvereins der Freundinnen und Freunde der Josefstadt wird heuer in einem ganz besonderen Rahmen stattfinden:

Der Große Schwurgerichtssaal des Landesgerichtes für Strafsachen Wien, in dem für gewöhnlich Urteile in brisanten Strafverfahren gefällt werden, dient am 17. Dezember als Konzertsaal, und wird eine Woche vor Heiligabend ausnahmsweise vom Fluidum weihnachtlicher Jubelchöre erfüllt werden.
Solisten, Chor und Orchester des Joseph Haydn Konzertvereins werden dann die BÖHMISCHE HIRTENMESSE von Jakub Jan Ryba (1765-1815) zur Aufführung bringen – in einer Version des Dirigenten Robert Fontane, der das Werk durch verbindende Kompositionen zu einem Weihnachtsoratorium erweitert hat. Ermöglicht wurde die Veranstaltung durch Amtsdirektor Jürgen Pökl, der sich um die Bereitstellung des Saals bemüht hat, und an diesem Abend das Orgelpositiv spielen wird.
Das Konzert wurde aufgezeichnet und ist hier zu sehen:
Das waren die Atelierrundgänge 2021
Schön waren die heurigen Atelierrundgänge! Herzlichen Dank an alle mitwirkenden Künstler*innen und Besucher*innen!
Hier ein paar Impressionen der Eröffnung am Freitag Abend. Danke Gloria Seidl © für die Fotos!
Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr.





































